Samstag, 12. September 2015

Trike – Flussraum Iller


Die Iller – Segen oder Fluch?
Zur Energiegewinnung ist ihr Wasser ein Segen – Hochwasser ein Fluch.
Für Fische und Boote ein Segen – Stauwehre hingegen ein Fluch.
die Querung zum Teil Fluch, weil ordentlich Höhenmeter damit verbunden sind.
Es sollte das Bestmögliche aus dem Vorhandenen und Angebotenen gemacht werden
– auch kommt es auf die Betrachtungsweise an.

Manches Sehenswerte entlang der Iller, zwischen Kempten und Memmingen findet mittlerweile kaum noch Beachtung, weil schon zur Gewohnheit geworden.

Die Einweihung des Projektes „Flussraum Iller“ und ein Tandemausflug zum neuesten Objekt, der Hängebrücke, lies eine Idee entstehen:
Man(n) könnte die Burgruine Kalden; den Illerdurchbruch; die zwei Hängebrücken von Pfosen / Fischers und Oberbinnwang / Sack; die Fischwandertreppen bei den vier Illerstaustufen, Fluhmühle # 5, Legau # 6, Maria Steinbach # 7, Kardorf # 8, sowie die zwei Wehre von Ferthofen # 9 und Mooshausen # 10 auf einer Radltour ansteuern.
Eine besondere Herausforderung stellt schon die Routenplanung dar, weil die Iller sechsmal zu überqueren ist und die Zwischenziele nicht idealerweise auf direkter Wegstrecke liegen.
Landkarte und Routenplaner bringen es an den Tag:
Luftlinie zwischen südlichstem und nördlichstem Punkt lediglich ca. 18 km,
die mäandernde Iller bringt es auf ca. 28 Flusskilometer,
Illerabwärts und Flussaufwärts sollen es ca. 70 Radkilometer mit 900 Höhenmetern werden! Wegen den vierzehn TagesBesichtigungsPunkten ist einiges an zusätzlicher Zeit erforderlich – auch nötig um zwischendurch etwas zu verschnaufen.

Zum Einrollen sind gleich einige Hügelchen zu nehmen. Von Bad Grönenbach aus in südlicher Richtung auf Nebenstraßen auf eine Höhe von 740 m ü.N.N. sind 130 Hm zu überwinden und schon gleich mal verfahren. Der Track auf dem Navi zeigte quer durch eine Wiese, wobei nicht mal ein Weg zu erahnen war. Die Alternative führte immer weiter vom Track weg, also auf übelstem Schotter wieder zurück. Dann doch Wegweiser nach „Pfosen“ gesichtet und ab in den Wald ehe es erstmals 92 Hm hinunter geht zur Illerüberquerung (631 m ü.N.N.) über die Hängebrücke.


(noch) gut befahrbarer Kiesweg in Richtung Iller

trotz Vollfederung nicht fahrbarer Wegabschnitt

Eine ¾ Stunde für die ersten 11 km – dass kann ja noch heiter werden.

Für Radler ist die Querung der Iller über diese Brücke nicht zu empfehlen,
da rechtsseitig An- bzw. Abfahrtswege völlig unzureichend sind
– extrem steile Wege mit losem Schotter und ne Treppe (!?).
Von Altusrieder Seite her könnte zur Brücke ein Ausflug,
mit etwas Wandern unternommen werden.



kurze Belohnung für die letzten Kilometer

idyllisch hängt die Brücke über der Iller


Die 4 km und 115 Hm hoch auf 704 m ü.N.N. nach Kalden sind super fahrbar,
da asphaltiert und verkehrsarm.
Wer auf der linken Seite des Iller-Radwanderweges unterwegs ist sollte sich hier unbedingt eine Pause gönnen. Von der Ruine bis zum Illerdurchbruch sind es nur wenige Schritte.

Burgruine Kalden

fantastischer Ausblick hinunter auf den Illerdurchbruch


Ein kurzer Anstieg lässt eine mehrere Kilometer lange Abfahrt auf Wirtschaftswegen mit allerlei Belag folgen, wobei es wieder ca. 95 Hm nach unten rollt zur Fluhmühle.

Die Staustufe liegt 629 m ü.N.N. und etwas abseits vom Verkehr und der westlichen Variante des Iller-Radwanderweges. Daher wurde in die optische Gestaltung der Fischwandertreppe anscheinend kein große Bedeutung zugemessen
(viel Beton – den Fischen wird’s egal sein)?

Illerstaustufe Fluhmühle
 
nicht schön aber praktisch


3 km sind's nur bis die Iller das zweite Mal überquert wird.
Zack mal 56 Hm hoch nach Moos und auf der Ortsverbindungsstraße,
Legau – Bad Grönenbach gleich wieder runter auf 627 m ü.N.N.

Straßenbrücke über die Iller in Unterau


Auf den nächsten 8 km wird's so richtig sportlich.
Dies bedeutet 156 positive und 164 negative Höhenmeter.
Erst über Rothenstein Richtung Heimat um dann ca. 1 km vor Bad Grönenbach nach Rothmoos abzubiegen um nach Oberbinnwang zu gelangen.
Ab dem Ortsausgang ist wieder Crosscountry angesagt und die letzten Meter hinunter zur Iller sollten ungeübte Radfahrer bei einem Gefälle von 17% ihr Gefährt lieber schieben
– für Pedalo auf dem Trike kein Problem!

Hier wurde Etwas wirklich Interessantes (Flussraum Iller) für einen Ausflug geschaffen.
Es ist mit dem Fahrrad oder zu Fuß gut erreichbar.
Das ganze Areal befindet sich auf ca. 620 m ü.N.N. und ist ziemlich weitläufig.
Es bietet Einblicke in Technik (Stromerzeugung, Hängebrückenbau),
Natur (Fischwanderhilfen, abgeflachtes Illerufer mit großzügigen Kiesflächen),
Gesundheit (Wassertretbecken) oder Kunst (behauener Findling).
Also für Alle etwas, je nach Gusto. Es ist etwas Zeit mitzubringen.

zum dritten Mal über die Iller

der filigrane Aussichtsturm fügt sich gut ein

schön modeliertes Ambiente


Der nun folgende Anstieg ist noch einmal ziemlich fordernd, sind doch bei der letzten schweren Steigung es Tages auf 3 km noch knapp 100 Hm zu bewältigen.
Die anschließende 5 km lange Abfahrt nach Maria Steinbach entschädigt aber dafür
und ist der entspannendste Teil der heutigen Strecke,
auch weil er auf geteerten Nebenstraßen verläuft.

Direkt oberhalb des Wehres (607 m ü.N.N.) befindet sich die Anlandestelle der „Illerfähre“, die vom auf der anderen Flussseite gelegenen Wagsberg aus betrieben wird.
Die Staustufe ist hier mit einem Damm auf der linken Flussseite begrenzt.
Daher musste für die Fischwanderhilfe ein ca. einen Kilometer langer Bachlauf angelegt werden. Ein idyllischer Flecken zum Verweilen und Kräftesammeln.

Illerstaustufe Maria Steinbach

künstlich (angelegt) kann auch natürlich sein

Bis zur vierten Illerüberquerung sind es lediglich 4 km.


eine eher pragmatische Brücke


Nach weiteren 4 km erreicht Pedalo, das an einer Anhöhe gelegene Kardorf.
Der Ort liegt ca. 25 m höher als der Stausee – welcher ein Paradies für Wasservögel ist.

nicht als Stausee zu erkennen ...

... nur das Wehr macht es deutlich

Auch hier muss ein Damm dem Wasser Einhalt gebieten.
Der künstlich angelegte Bach, unterhalb des Deiches fließend, ist die letzte Fischaufstiegshilfe auf der heutigen Tour.

Mal geradeaus ...

und dann doch noch die Kurve gekriegt (bekommen)


Kaum sich wieder ins Trike gelegt und ein paar Kilometer im Wald auf und ab geradelt kommt die Iller schon wieder ins Blickfeld.

In Steinwurfweite entfernt zur Illerbrücke, die auch Bayern und Baden-Württemberg miteinander verbindet, befindet sich die Staustufe Ferthofen.

hier wird es für eine Fischwanderhilfe schwierig

  
Die 5 km zu den beiden letzten TagesBesichtigungsPunkten sind gemütliches Rollen.

TBP 13 & 14 > Illerkanal-Ausleitung, Illerstauwehr und Illerübergang Mooshausen
Am Wehr Mooshausen findet der linksseitige Illerkanal seinen Anfang und wie an den fünf vorherigen Staustufen wird hier ebenfalls Strom erzeugt.

Das Wehr Mooshausen

Fußgänger und Radfahrer gelangen auf dem Steg des Wehres auf die jeweilige andere Flussseite (das halbe Dutzend der Querungen ist somit voll).

Der Illerkanal

Für Fische, die flussaufwärts möchten ist hier Endstation

Der Iller-Radwanderweg verläuft hier direkt an der rechten Seite des Flusses und könnte mit der „Ostvariante“ von Pedalo zur Rückfahrt nach Bad Grönenbach genutzt werden.
Da auf dieser Route, zum Schluss noch knackige Anstiege warten, die dann nicht mehr unbedingt sein müssen wird über hügeliges Gelände eine Alternativstrecke gewählt.

mit gutem Willen und etwas Kraft "geht's" aufwärts

Da man(n) sich auf bekanntem Terrain befindet wird auch noch ein Promilleweg
(hiesige Bezeichnung für Schleichweg) als kleine, aber reizvolle Abkürzung genutzt
- verkürzt die Tour um ca. 7 km.

auch auf  'nem Trampelpfad lässt sich's Radeln

Auf den letzten 21 km summiert sich der 100-m-Höhenunterschied
vom Wehr-Mooshausen (585 m ü. N.N.) und Bad Grönenbach (686 m ü.N.N.)
über die Straßen auf immerhin noch 184 Höhenmeter.


Trotz moderater Durchführungsweise des Ausfluges sind die Höhenmeter auf Grund der zum Teil recht knackigen Hügel körperlich deutlich zu spüren und veranlassen Pedalo, ohne größeren Druck gemütlich nach Hause zu rollen.

Die Strecke im Einzelnen:
Bad Grönenbach – Hueb – Gmeinschwenden – Sachsenried – Pfosen – Fischers – Kappel – Hörgers – Kalden – Betzers – Odach – Fluhmühle Moos – Unterau – Rothenstein – Rothmoos – Oberbinnwang – Sack – Graben – Kaltbronn – Maria Steinbach – Lautrach – Illerbeuren – Kardorf – Ferthofen – Aitrach – Mooshausen – Brunnen – Volkratshofen – Hitzenhofen – Dickenreishausen – Dickenreis – Untere Woringer Einöde – Woringen – Zell – Bad Grönenbach



Wetter: sonnig mit leichtem Föhn
Temperatur: 14 - 19 °C
Streckenlänge: 75 km
Steigungen: 905 Hm
Dauer: 5 Std. 45 Min.
Fahrzeit: 4:10 h
Puls: 133 bpm
Energieverbrauch: 5010 kcal
Fazit: Wunderbare Tour

Donnerstag, 27. August 2015

Tandem – Eschach / Aitrach


Tandemtouren an Flüssen entlang haben so einen Charakter von „etwas leicht fließendem“.
Iller und Günz sind bisher bei PedaloScor sehr beliebt und werden abschnittweise immer wieder mal mit eingebunden. Auch entlang der beiden Hauptzuflüsse der Günz, der Östlichen Günz und der Westlichen Günz lässt sich's gut radeln.
So entstand die Idee, auch mal in der Region nach Tandemtauglichen Zuflüssen der Iller zu suchen. Es kommt eigentlich nur die Aitrach und deren rechter Zufluss, die Eschach in Betracht.
Die ca. 50-km-Länge von Eschach und Aitrach sollten keine besondere Herausforderung darstellen, eher das Erreichen des Quellgebietes in ca. 1050 m ü.N.N. im Oberallgäu und dass auf dem Weg dorthin die Illerüberquerung bei nur 650 m ü.N.N. liegt.

Ausgangspunkt ist der Marktplatz von Bad Grönenbach.
Es ist gemütliches Einrollen angesagt:
Über welliges Terrain nach Ziegelberg, Hueb, Heusteig, und Reicholzried zum ersten Tiefpunkt des Tages, der Illerbrücke bei Krugzell.

Iller bei Krugzell


Von hier steigt es mehr oder weniger stetig an. Zuerst noch moderat an der Iller entlang:
Krugzell, Hinterbach und Zollhaus.
Ab Neuhausen geht’s rauf nach Wiggensbach.

Wiggensbach und Blender


Der Blender wird rechts liegen gelassen und umfahren.
Es folgen Ermengerst, Wegscheidel, Eschachried, der Ort Eschach, und der
„Höhepunkt des Tages(!)“ - beim „Eschacher Weiher“.

481 Hm auf 22 km (!!!)

Die Anstrengungen haben sich aber schon sowas von gelohnt
- herrlichste Ausblicke gen Süden und Osten.

Allgäu pur - Grünland, Jungvieh, Badegewässer, Wälder und Berge


schauen und geniesen ist angesagt


Die noch recht junge Eschach fließt aus dem „Gfäll-Tobel" heraus und es lässt sich nur erahnen was sie für ein herrliches Tal durchrauschen wird.

Eschach

  
Eschachtal

Es beginnt nur eine rasante 12-km-Abfahrt das „Eschachtal“ hinunter
durch den Ort „Kreuzthal“ und das Glasmacherdorf „Schmidsfelden“,
mit einer Geschwindigkeit von bis zu über 50 km/h
immer nur ausgebremst durch Fotostopps.


Kreuzthal


Eschach bei Kreuzthal

 
Die weiteren Orte:
Emmerlanden, Winterstetten, Hinznang, Friesenhofen, Urlau, Haselburg und Leutkirch.
In Leutkirch wäre ein längerer Aufenthalt mit Mittagseinkehr angebracht gewesen, aber in Anbetracht der steigenden Temperatur und der noch ca. 40 zu absolvierenden Kilometern haben sich Scor und Pedalo entschlossen Fingeressen, in Form von LKW's, zu sich zu nehmen.

traditioneller Gasthof in Leutkirch


Eschach in Leutkirch - kanalisiert :-(


Noch ein paar virtuelle Eindrücke mitnehmen und weiter die Eschach entlang bis sie zur vor Altmannshofen zur Aitrach wird.

es mäandert bereits die Aitrach bei Altmannshofen


Aitrach bei Aichstetten

Locker-flockig rollen die zwei Tandemer das letzte Stück „abwärts“ nach Aichstetten und Aitrach zur Aitrachmündung in die Iller bei Mooshausen, dem niedrigsten Punkt dieser Ausfahrt bei 595 m ü.N.N. gelegenen.

idyllischer Weg entlang der Aitrach bei Aitrach


Aitrach-Kilometer-"Null" - Mündung in die Iller beim Illerstauwehr-Mooshausen



Die Iller beim Wehr Mooshausen


Auf den verbleibenden 20 km sind noch 170 Hm zu bewältigen und fordern die letzten körperlichen Reserven: Brunnen, Volkratshofen, Hitzenhofen, Dickenreishausen, Schättele, Woringen, Zell und schließlich wieder Bad Grönenbach.

 
Streckenverlauf



Höhenprofil


Wetter: vollsonnig
Temperatur: 17 - 24 °C
Streckenlänge: 104 km
Steigungen: 840 Hm
Fahrzeit: 4:27 h
Fazit: Einfach nur genial
 

Samstag, 18. Juli 2015

Tandem - Kombinationen

Dieser Tagesausflug wird auf, Grund der Wettervorhersage, kurzfristig aus Teilabschnitten von bereits bestens bekannten Strecken zu einer Route kombiniert.
Die Frühtemperatur von 22 °C soll auf 28 °C steigen und für Nachmittag sind Gewitter angesagt, so soll es eine reine Radltour werden - ohne Einkehrschwung.
Ein Kriterium - Vermeidung von Schotterpisten und Hauptverkehrsstraßen.
Weitere Eigenschaften - Schatten und wenige Höhenmeter.
In Frage kommen Streckenabschnitte vom „Bahndammradeln“, „‘Roth‘klein aber fein“, „Günz-Ursprungspartie“, „Günztal-Radweg“, „Iller-Radwanderweg
und ein Schlenker aus Pedalo‘s Rennradzeit.
Aussicht auf eine recht gemütliche und flotte Tour.

Ab Bad Grönenbach grob der Bahnlinie „Oberstdorf - Ulm“ bis Fellheim folgen,
mit Umfahrung von Memmingen.
(Wolfertschwenden - Niederdorf - Dietratried - Woringer Bahnhof - Hetzlinshofen - Benningen - Memmingerberg - Amendingen - Heimertingen)

So ein milder Morgen, an dem die Feuchtigkeit der Nacht auf den Wiesen und Äckern liegt und deren Düfte noch verstärkt, macht richtg Laune.


Die Bahnlinie gibt die Richtung vor
Nun hinunter ins Illertal auf den Radwanderweg, am Illerkanal entlang bis Kellmünz
(dieser, wenn auch recht kurze Abschnitt radelt sich durch seinen Alleencharakter besonders angenehm)
- der Himmel zieht sich bereits zu, es wird gen Norden grau und schwarz.

"Wenigwasser" führende Iller bei Fellheim
 
idyllischer "Iller-Radwanderweg" bei Dettingen

Ein kurzes Stück auf dem „DB Iller-Roth-Günz - Radweg“ bis Weiler, dann über Osterberg, Dattenhausen und Bergenstetten hinüber ins Rothtal nach Unterroth

- hier sind die Straßen nass - anscheinend fand ein kurzer Schauer statt.
Da sowieso die Kehrtwende eingeleitet wird, also jetzt flussaufwärts nach Oberroth
(- das Wetter hellt sich auch wieder auf),
weiter nach Babenhausen hinüber ins Günztal und auf den Günztal-Radweg.
 
Roth bei Schalkshofen
Über den zum Teil schon gemähten Getreidefelder schwebt ein ganz besonderer Duft und auch reifende Rapsfelder verströmen ihr eigenartiges Aroma - ein Tag für Augen und Nase!

blühender Ackerrain bei Egg an der Günz

Babenhausen, Klosterbeuren, Engishausen, Egg und Lauben (Unterallgäu) sind die Ortschaften am Günztal-Radweg.

Jetzt der „Westlichen Günz“ entlang nach Günz a. d. Günz und Westerheim bis Hawangen,
(ab Westerheim auf dem „DB Günztal-Radweg“.

Westliche Günz bei Westerheim

Wolken ziehen wieder auf und Regentropfen begleiten Scor & Pedalo vom Günztal hinaus nach Moosbach, Lachen, Albishofen,Goßmannshofen, Dietratried, Niederdorf, Wolfertschwenden und Bad Grönenbach rüber ins Altillertal.




Wetter: Wechselnd bewölkt, sonnig und schwülwarm
Temperatur: 20 - 24 °C
Streckenlänge: 101 km
Steigungen: 480 Hm
Fahrzeit: 3:50 h
Fazit: 
Auch Kombinationen von Teilen bekannter Radwanderwege in der näheren Umgebung ermöglichen Touren für jeden Geschmack.
Eine herrliche Ausfahrt bei sommerlichen Temperaturen.
An der Strecke gäbe es auch genügend Einkehrmöglichkeiten
und auch sonst noch verschiedenste Orte zum Verweilen.
So könnte mit gemütlichem Tempo auch ein ganzer Tag ausgefüllt werden.